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05.01.2024

Neuer Spitzenreiter

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Die beliebtesten Vorsätze für 2024

Gute Vorsätze sind gerade am Jahreswechsel nach wie vor sehr beliebt. Eine aktuelle und repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt neben Klassikern auch eine kleine Überraschung auf.

So sei es das wichtigste Vorhaben der Deutschen für 2024, sich mehr Zeit für Familie und Freunde zu nehmen. Auf den Plätzen zwei und drei landen der Wunsch, mit Stress besser umzugehen, sowie sich mehr zu bewegen. 

Laut Umfrage gaben knapp zwei Drittel der Menschen in Deutschland den Wunsch an, möglichst viel mit Freunden und Familie zusammen zu sein. Das seien so viele wie noch nie, heißt es in einer Mitteilung der Krankenkasse. Damit führt der Wunsch erstmals seit zwölf Jahren allein die Rangliste der guten Vorsätze an. Fast allen Bereichen einer gesunden Lebensweise messen die Befragten bei der diesjährigen Befragung weniger Bedeutung zu. Zum ersten Mal liegt der Wunsch, Stress zu vermeiden oder abzubauen mit 62 Prozent nur auf Rang zwei. 

Konstant geblieben ist indessen der Wunsch sich weiterhin gesund ernähren, der mit 53 Prozent nach wie vor auf Platz vier rangiert. Laut Umfrage wollen außerdem 31 Prozent abnehmen und auch 31 Prozent der Befragten weniger Fleisch essen. Die guten Vorsätze, auf Alkohol zu verzichten und mit dem Rauchen aufzuhören, steigen dagegen in der Gunst der Befragten. Allerdings erfreuen sich diese Vorhaben mit 19 bzw. 10 Prozent weitaus weniger Beliebtheit.

Nach Jahren großen Zuspruchs geht laut Umfrage der Wunsch, sich umwelt- beziehungsweise klimafreundlich zu verhalten, erheblich zurück. Sprachen sich im Vorjahr noch 64 Prozent der Befragten dafür aus, ist es aktuell lediglich noch die Hälfte (51 Prozent). Mit 13 Prozentpunkten sei der Rückgang in keinem anderen Bereich der guten Vorsätze so hoch, betont die DAK. 

Gute Vorsätze für 2024

  • Mehr Zeit für Familie/Freundeskreis (65 Prozent)
  • Stress vermeiden oder abbauen (62 Prozent)
  • Mehr bewegen/Sport (57 Prozent)
  • Gesünder ernähren (53 Prozent)
  • Umwelt- bzw. klimafreundlicher verhalten (51 Prozent)
  • Mehr Zeit für sich selbst (49 Prozent)
  • Sparsamer sein (36 Prozent)
  • Weniger Fleisch essen (31 Prozent)
  • Abnehmen (31 Prozent)
  • Weniger Handy, Computer, Internet (28 Prozent)
  • Weniger Alkohol trinken (19 Prozent)
  • Weniger fernsehen (18 Prozent)
  • Rauchen aufgeben (10 Prozent)             

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