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13.10.2023

Messbarkeit und Übungsvielfalt auf kleinem Raum

Messbarkeit und Übungsvielfalt auf kleinem Raum

Neu in der Branche: ME6 Minigym

Kai Zimmer (links) und Axel Forelle sind seit 2019 Geschäftspartner und haben die Corona-Pause für eine sehr spannende Erweiterung ihres Trainingskonzeptes genutzt. Entstanden ist mit dem Minigym ein vielseitiges Gerät, das für viele Anwendungsbereiche geeignet ist.

Zu Beginn der Zusammenarbeit stand das Ziel, eine Kette für Pilates-Studios aufzubauen und dieser Disziplin ein modernes Image zu verschaffen. Forelle und Zimmer eint dabei das Ziel, Menschen in gesunde Bewegung zu bringen. Wichtig war dem Duo dabei auch, die positiven Effekte nachweisen zu können. Für die angestrebte Messbarkeit wurde daher eine Analysesoftware entwickelt.

Innovatives Gerät geschaffen

Als die Studios dann 2020 aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen werden mussten, setzte das Team voll auf Entwicklung. Ziel war ein Gerät, das auf kleinem Raum möglichst viele Übungen ermöglicht. Axel Forelle brachte seine Erfahrungen als ehemaliger Spitzenathlet und Gerätehersteller ein, Kai Zimmer profitierte von seiner langjährigen Pilates-Erfahrung.

Innerhalb eines halben Jahres war ein Prototyp fertig, nach einigen Tests ging das Minigym dann in die Serienproduktion und wurde auf der therapie München 2022 erstmals einem größeren Publikum vorgestellt.

Vielseitig einsetzbar

Das Minigym ist weiterhin Teil eines Pilateskonzepts, gleichzeitig aber auch für den Einsatz in Fitnessstudios, Physiotherapie und auch Spitzensport geeignet. Es beinhaltet zahlreiche Übungs- und Testmöglichkeiten (Koordination, Mobility) auf nur 2 qm. Erste Verbindungen zum Profisport (Handball, Triathlon) haben sich bereits ergeben.

Um ihr innovatives Konzept zu erklären, sind die Minigym-Erfinder auf den wichtigen Messen im Therapieund Fitnessbereich unterwegs. Anschauen kann man sich das Minigym zudem auch an zwei Standorten in Garmisch-Patenkirchen und in Basel.

Auch die Idee der Pilates-Studio-Kette wird weiterverfolgt. Denkbar seien hier laut Forelle beispielsweise Standorte in der Innenstadt oder die Integration in neue Wohnviertel. Denn zum einen reichten 60 qm an Platz aus und andererseits sei das aktive Trainingskonzept auch sehr attraktiv.

Redaktion


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