Ernährung & Gesundheit

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17.05.2024

Welthypertonietag am 17. Mai

Welthypertonietag am 17. Mai

Was regelmäßiges Saunieren bewirken kann

Bluthochdruck, auch bekannt als Hypertonie, betrifft Millionen von Menschen weltweit, und der Welthypertonietag am 17. Mai macht darauf aufmerksam. Eine Möglichkeit, den Blutdruck auf natürliche Weise zu regulieren, ist das regelmäßige Saunieren. 

Bluthochdruck kann ein Hauptfaktor für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Nierenversagen oder ähnliche Erkrankungen sein. Was viele nicht wissen: Neben Medikamenten gibt es auch eine wohltuende Alternative, den Blutdruck zu regulieren: das Saunieren.

KLAFS weiß um die positiven Effekte auf den Körper. Ähnlich wie Wechselduschen hat der Saunagang direkten Einfluss auf den Blutkreislauf, denn die Blutgefäße dehnen sich aus – insbesondere die Arterien und Kapillaren –, um die Wärme abzuführen. Dieser Prozess ähnelt einer natürlichen Trainingseinheit für die Blutgefäße. Durch regelmäßiges Saunieren wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt, was langfristig dazu beitragen kann, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

„Während in der finnischen Sauna typischerweise Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius bei nahezu null Prozent Luftfeuchtigkeit herrschen, sind für Betroffene von Bluthochdruck vor allem niedrigere Temperaturen von 45 bis 60 Grad Celsius und eine höhere Luftfeuchtigkeit ratsam“, erklärt Prof. Dr. Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung. KLAFS hat dafür das SANARIUM® mit fünf unterschiedlichen Klimazonen entwickelt. Das SANARIUM® ermöglicht nicht nur unterschiedlichste Badeformen, die nicht ganz so heiß sind, auch die relative Luftfeuchtigkeit ist beispielsweise im Softdampfbad deutlich höher als in der klassischen finnischen Sauna. 

Bild: ©KLAFS GmbH 


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