
Therapie
12.06.2025
Mit KWS vom Fitness-Studio zu „Therapie & Training“

Praxisbeispiel Gesundheitsforum Dienstbier
Advertorial
Die Entwicklung des Familienunternehmens von Andreas Dienstbier war schon immer geprägt vom Wandel der Zeit. In den 90er Jahren wurde das Sportcenter Welden von seinen Eltern Elfriede und Alfred zu Zeiten des Tennis-& Squash-Booms gegründet und betrieben. Kurz darauf wurden die Räumlichkeiten um Fitness und Aerobic erweitert. Heute hat Andreas Dienstbier daraus das Gesundheitsforum Welden geschaffen, welches Tennis sowie Therapie und Training miteinander vereint.
Lieber Andreas, euer Sport- und Trainingscenter wurde nach über 35 Jahren um eine Physiotherapiepraxis erweitert. Wie kam es zu diesem Entschluss?
Über die Jahrzehnte haben wir uns stetig von einer Multifunktionsanlage zu einem Premiumanbieter für Fitness und Gesundheit entwickelt. Wir gingen konsequent den logischen Schritt in Richtung Gesundheit weiter und haben eine Physiotherapie integriert. Der demographische Wandel und die Marktsituation haben unsere Idee untermauert. Das führte zur Transformation vom Sport- & Fitness-Center Welden zum Gesundheitsforum Dienstbier Therapie & Training.
Du bist ein Experte im Bereich Sport und Training. Jedoch hattest du zuvor keinerlei Erfahrung in der Physiotherapiebranche. Was hat dich dazu bewegt, diesen Schritt trotzdem zu unternehmen?
Selbstverständlich sind solche großen Veränderungen immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Es gehört daher immer eine Portion Mut dazu. Die Initialzündung kam durch die Unternehmensübergabe meiner Eltern an mich. Das Sport- & Fitness-Center Welden stand auf einem stabilen finanziellen Fundament. Meine Eltern sind in den Hintergrund getreten und fungierten als Investoren für den Anbau der neuen Physiopraxis. Des Weiteren ist meine Schwester Michaela in die Führungsebene eingestiegen und künftig als zweite Studioleitung tätig. So konnten wir diese Wandlung aus einer starken Position heraus vollziehen und die Vision „Die Gesundheit der Menschen zu steigern“ in die Tat umsetzen. Als Gesundheitsmanager ist es mein innerer Antrieb, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung hier in der Region zu verbessern.
Welche Rolle hat die KWS für dich dabei gespielt?
Um das unternehmerische Risiko zu verringern, sind starke Partner unerlässlich. Diesen Partner haben wir mit KWS gefunden. Die von Anfang an intensive Zusammenarbeit hat uns die nötige Sicherheit gegeben, grundsätzliche Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus wurden wir immer optimal versorgt, mit Ideen, Knowhow und zahlreichen Praxisbeispielen. Hier war die Beratung vor Ort und telefonisch immer sehr konstruktiv und gewinnbringend. Ein weiterer wichtiger Baustein war und ist das KWS-Bildungszentrum. Hier schicken wir unsere Mitarbeiter (Trainer, Therapeuten und Praxismanager) regelmäßig auf Weiterbildungen, um unsere Vision gemeinsam im Team zu verwirklichen.
Was ist der Mehrwert für deine Mitglieder und Patienten?
Die Therapie und das Training inspirieren sich gegenseitig. Auf der einen Seite können wir die Menschen schon deutlich früher abholen – z.B. direkt nach einer OP – und ihnen langfristig zu einem gesunden Lebensstil verhelfen. Zum anderen sind unsere Trainer und Therapeuten miteinander vernetzt und können Patienten sowie Mitglieder optimal betreuen. Letztendlich macht so das Arbeiten mit den Menschen noch mehr Spaß. Die Erfolge sprechen für sich!
Bei euch kann jeder Patient 20 Minuten zusätzliche Behandlungszeit hinzubuchen. Welche Vorteile hat das für die Therapie?
Der Nutzen für den Patienten liegt auf der Hand. Doppelte Behandlungszeit heißt doppelter Behandlungserfolg. Das versteht und spürt der Patient direkt in der ersten Einheit. Der Ablauf ist klar definiert.
Erstkontakt am Telefon bieten unsere Praxismanagerinnen die zusätzlichen 20 Minuten mit dem Therapeuten an. 30– 40 % der Patienten nehmen das direkt an und buchen für alle Behandlungseinheiten die anschließenden 20 Minuten hinzu. Falls der Patient am Telefon noch zögerlich ist, bekommt er die Grundversorgung mit 20 Minuten-Terminen. Im Anschluss empfehlen auch die Therapeuten die zusätzliche Behandlungszeit und viele Patienten buchen sie dann nachträglich hinzu. Durch die systematische Aufklärung der Patienten im Vorfeld wird dieses Konzept in unserer Region positiv angenommen und die Behandlungserfolge sprechen für sich.
Was sagt dein Therapeuten-Team zu der zusätzlichen Zeit mit den Patienten?
Für den Therapeuten ist das Arbeiten viel angenehmer, da mehr Zeit für eine ordentliche Befundung und Behandlung gegeben ist. Die zweiten 20 Minuten finden aktiv auf der Trainingsfläche oder im Personaltrainingsbereich des Studios statt. Das macht den Therapeuten und den Patienten einfach Spaß! Hier wird der Patient auch gleich darauf hingewiesen, dass er den Therapieerfolg durch selbstständiges Training nach der Therapie – z.B. im Trainingsbereich unseres Forums – sichern kann.
Danke für das Interview!
Das Unternehmen Gesundheitsforum Dienstbier
- Familienunternehmen in der 2. Generation
- Geschäftsführer: Andreas Dienstbier
- Haldenloh C 5, 86465 Welden
- Einwohner: 15.000 in Welden, 30.000 im Einzugsgebiet
- Mitarbeiter: 25
- www.gesundheitsforum-dienstbier.de
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