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28.11.2024

Die erste ‚Boutique-Reha‘ Deutschlands?!

Die erste ‚Boutique-Reha‘ Deutschlands?!

Physiokotsch präsentiert: Kompassion in Potsdam

Antonia Ettmer (Physiotherapeutin), Matthias Pefestorff (GF), Denis Imoudu (Praxismanagerin) und Kenny Pefestorff (Athletik- und Gesundheitstrainer).

Und wer hat’s erfunden? Der PhysioKotsch … in Wortschöpfungen ist er ja wirklich ein Kreativling. Aber kommen wir zur Privatpraxis für Physiotherapie namens Kompassion im wunderschönen Potsdam – und klären zuerst, was das Wort 'KOMPASSION' (nein, nicht von Thomas) bedeuten darf: Ein Kompass gibt Richtung, ein Kompass gibt Halt. Und wenn sich dazu noch Leidenschaft paart, dann entsteht etwas sehr, sehr Gutes. Thomas weiß es, denn er war selbst vor Ort und mittendrin.

Ein Marathon 2023 und die entzündlichen Prozesse im Knie führten mich zu insgesamt 10 ‚Reha-Tagen‘ in die Praxis, die Matthias Pefestorff im gleichen Jahr gegründet hat. Matthias ist langjähriger Physio- und Sportphysiotherapeut, betreut mit seinem Team schon mehr als 15 Jahre lang Leistungssportler genauso wie engagierte Patienten, die WIRKLICH den Wunsch haben, wieder fit für den Alltag oder das Training und den Wettkampf zu werden, die gesund und ohne nennenswerte Einschränkungen LEBEN wollen.

Sorgenfreie Umgebung

So weit, so sehr gut. Die Praxis ist in einem wunderschönen Altbau lokalisiert, nahe dem Park Sanssouci, gerne übersetzt mit ‚Ohne Sorgen‘. Ich denke, ein gutes Omen in Bezug auf das Zentrum. Am Eingang dürfen man und frau ihre Schuhe ausziehen. Es fängt in der Therapie und im Leben so vieles mit den Füßen an, immer wieder erkenne ich das erst, nachdem ich die Sneaker losgeworden bin. Und dann geht es auch schon los mit der ‚Boutique-Reha‘: Der Chef empfängt mich und bespricht mit mir die Diagnose, die er vorher mit dem Arzt, in meinem Falle mit der Ärztin, besprochen hat.

Mein eigener Therapieplan

Er führt die erste Behandlung durch und legt den vorläufigen Therapieplan fest. Übergibt mich dann an Antonia, die physio- und sporttherapeutisch tätig wird, dann weiter zur Hochenergie-Induktionstherapie (ich nenne es liebevoll das ‚Knattergerät‘ von ZIMMER) und last but not least darf ich auch noch eine Therapiesession bei Kenny absolvieren, seines Zeichens in erster Funktion Athletik- und Rehatrainer und ganz nebenbei auch Sohn von Matthias.

Und zack, sind zwei Stunden herum und ich bin völlig fertig. Und so geht das jedes Mal: Anpassung des Therapie- und Trainingsplans, Behandlung, Eigenaktivität – Widerstandserhöhung, superpraktische Tipps für die eigenverantwortliche Arbeit zu Hause und für das wichtige Setup ‚Return to Sport‘, in meinem Falle nicht der Marathon 2024, sondern die Beachvolleyballsaison und das gesundheitsorientierte Biken und Laufen.

Teamarbeit, Feedback und Patientenedukation

Meine Kennzeichen für eine ambulante Reha-Einrichtung sind das Arbeiten im Team mit ständiger Absprache und Feedback, die Kombination aus passiven und aktiven Therapien und ganz wichtig: die Edukation des Patienten. Er soll Selbstverantwortung übernehmen, aber auch Selbstwirksamkeit erleben. Deshalb sind die Therapieeinheiten in der Kompassion auch ‚gespickt‘ mit Anleitung, Hausaufgaben und Therapieplänen für zu Hause. ‚Return to Work‘ oder ‚Return to Sport‘ kann nur hervorragend funktionieren, wenn alle therapiewirksamen Maßnahmen auch vom Patienten gelebt und absolviert werden.

Vom Patienten zum Klienten

In der Kompassion wird aus einem Patienten ein Klient – und die Kennzeichen eines Klienten sind nun mal, dass das Therapieteam sich in besonderer Art und Weise um die Menschen kümmert, die zur Behandlung und Genesung durch die Tür kommen.

Wer für all diese positiven Dinge, die in der Kompassion passieren, immens wichtig ist, ist Denise Imoudu, die Mitgründerin, Praxismanagerin, Lebensgefährtin von Matthias, Atemcoach und ehemalige aus - gezeichnete Volleyballerin (u.a. SC Potsdam, SC Palmberg Schwerin). Denise bringt viel Empathie für das Team, Kooperationspartner und natürlich für die Patienten mit, auch dank ihrer Erfahrung ‚von der anderen, der Patientenseite‘ her. Und sie ist zertifizierter Atemcoach, eine prima Ergänzung zu den anderen Leistungen.

Leistungen Kompassion

  • ››› Physio- & Trainingstherapie
  • ››› Physiotherapie
  • ››› Osteopathie
  • ››› Hochenergie-Induktionstherapie
  • ››› Ultraschalltherapie
  • ››› Stoßwellentherapie
  • ››› Ambulante Rehabilitation
  • ››› individuelle Trainingstherapie
  • ››› Personal Training
  • ››› Neurozentriertes Training
  • ››› Atemcoaching zur Wiederherstellung eines funktionalen Atemmusters (regulierende Atemtechniken)
  • ››› Consious Connected Breathwork (transformierende Atemtechnik)
  • ››› Atemcoaching & Conscious Connected Breathwork
Matthias war jahrelang Mitinhaber, Geschäftsführer und Physio in einer immer größer werdenden Physiopraxis in Potsdam. Er erkannte, dass der Schlüssel zur effektiven Therapie und wahrhaftigen Hilfe oft in der persönlichen Nähe zum Patienten liegt. In einer größeren Praxisumgebung fiel es ihm zunehmend schwer, sich vollständig auf die individuellen Bedürfnisse und die ganzheitliche Behandlung seiner Patienten zu konzentrieren. Die Vision wieder einen engeren und persönlicheren Kontakt zu den Menschen, die er betreute, zu haben, war geboren.
 
Das passt perfekt zur Mission meiner Beratungsagentur aconcept und ist damit ein Grund mehr für den PhysioKotsch, der ‚Boutique-Reha Kompassion‘ mit ihrem zauberhaften Team alles Gute und weiter viel Erfolg zu wünschen. Was für ein Best Practice in der eigenen Stadt – hervorragend!
 
Thomas Kotsch

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