Gesundheit

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23.06.2025

Das Ende der Lebensstilerkrankungen oder neue Märkte für Gesundheitsstudios?

Das Ende der Lebensstilerkrankungen oder neue Märkte für Gesundheitsstudios?

Wie wir als Branche das Gesundheitswesen revolutionieren können

Wir als Betreiber von Gesundheits- und Fitness-Studios stehen vor einer noch nie dagewesenen Chance: Millionen von Menschen suchen nach Lösungen für ihre gesundheitlichen Probleme, doch der bisherige Weg der klassischen Medizin kann diese Probleme nicht lösen. Lebensstilerkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes Typ 2 oder orthopädische Erkrankungen sind nicht das Ergebnis eines Medikamentenmangels – sie sind das Ergebnis eines falschen Lebensstils und falscher oberflächlicher Behandlungen.

Ärzte haben in ihrem Studium nur teilweise etwas über die Bedeutung der Muskulatur als größtes Stoffwechsel- und Hormonorgan gelernt. Sie haben nur eine sehr oberflächliche Ausbildung in Ernährungswissenschaften erhalten. Und sie verfügen über keinerlei praktische Werkzeuge, um den Bewegungsapparat gezielt wiederaufzubauen.

430.000 Ärzte, wichtige Forschungen, Studien und Ergebnisse, aber die Bevölkerung leidet weiter an chronischen Erkrankungen und die Anzahl der Betroffenen wächst weiter. Das ist kein Vorwurf an die Medizin, sondern ein Aufruf, mit uns enger zusammen zu arbeiten. Denn ohne uns wird es keine Lösung geben. Klassische Medizin verordnet Medikamente. Medikamente, die Symptome unterdrücken, aber die Ursachen nicht beheben. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass die Zahl der Menschen mit chronischen Krankheiten steigt, obwohl unser medizinisches Wissen immer weiterwächst.

1. Bluthochdruck: Medikamente sind keine Lösung

Ein Patient mit Bluthochdruck geht zum Arzt. Der Arzt misst den Blutdruck, stellt fest, dass er zu hoch ist, und verschreibt ein Medikament, das den Druck künstlich senkt. Aber was passiert mit der Arteriosklerose, der eigentlichen Ursache des Problems? Nichts. Sie bleibt bestehen, schreitet weiter voran und erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Hätte man stattdessen frühzeitig gezielt die Muskulatur aufgebaut und mit der richtigen Ernährung die Entzündungswerte gesenkt, hätte sich die Gefäßgesundheit verbessert – und die Notwendigkeit für Medikamente wäre gar nicht erst entstanden. Aber genau das gehört nur teilweise zu medizinischen Ausbildung.

2. Rückenschmerzen: Schmerzmittel statt Muskelaufbau

Ein Patient klagt über chronische Rückenschmerzen. Die Antwort der Medizin? Schmerzmittel, Spritzen, vielleicht eine Physiotherapie – aber keine gezielte Stärkung der tiefen Rückenmuskulatur. Und so bleibt das Problem bestehen, weil die eigentliche Ursache nicht behandelt wird.

Dabei wissen wir: Muskulatur ist nicht nur Bewegung, sondern auch Stabilität. Ohne gezieltes Training kann keine nachhaltige Besserung eintreten. Doch hier stehen wir vor demselben Dilemma: Das Medizinstudium lehrt nicht, wie man Muskeln aufbaut. Ein zu kleiner Anteil der Ärzte empfiehlt Bewegung und legt den Patienten damit Eigenverantwortung nahe.

3. Entzündungswerte und der Teufelskreis der Medikamente

Die Entzündungswerte steigen, das Übergewicht nimmt zu, der Blutzucker steigt – und was ist die medizinische Lösung? Medikamente, die den Blutzucker senken, aber nicht die Ursache des Problems lösen: die gestörte Stoffwechselregulation durch schlechte Ernährung und mangelnde Muskulatur.

Dabei ist die Lösung so einfach: Ein gut funktionierendes Muskel-Fett-Stoffwechselsystem durch gezieltes Krafttraining in Verbindung mit der richtigen Ernährung kann den Blutzucker natürlich regulieren. Die wahre Lösung in Bereichen von Lebensstilerkrankungen ist eine Kombination aus gezieltem Muskeltraining, optimaler Ernährung und hormonellem Gleichgewicht. Und das können nur wir als Branche bieten.

Ein Millionenmarkt, der nur auf uns wartet

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